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Das Gebäude der Kita ist schon sehr alt und wurde vom Besitzer der damaligen Papierfabrik, dem Fabrikanten Günther für soziale Zwecke erbaut.

 

Nach dem Krieg waren hier Hort- und Kindergartenkinder untergebracht. Da es 1955 zu eng wurde, sind die Hortkinder umgelagert worden und die Stadt Greiz übernahm das Gebäude. 1983 erfolgte ein Erweiterungsbau. Die Bedingungen für die Kindergartenkinder verbesserten sich gewaltig.

 

Das schöne alte Gebäude ist umgeben von einem sehr großen Garten mit vielen Obstbäumen und einem Gartenhäuschen.

 

Der Kindergarten liegt zentral, in der Nähe der Schule, aber weg von der Straße. Das Außengelände bietet den Kindern viel  Bewegungsfreiheit. Hier können sie ihre Kräfte messen, experimentieren, sich in Büsche zurückziehen oder ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen.

 

Gern werden Schaukel, Federwippen, die Sandflächen oder das große Außenspielgerät genutzt. Eine Bewegungsbaustelle lädt zum Ausprobieren und bauen ein.

 

Ist das Gelände zu nass, kann die Kita auf den nahegelegenen Sportplatz ausweichen und sich dort sportlich und spielerisch betätigen.

 

Das Gelände gilt daher als ideal zur Bewegungsförderung. Deshalb verbringen die Kinder und Erzieher auch sehr viel Zeit im Freien, d.h. auch Lernangebote und Mahlzeiten werden nach draußen verlagert.

 

Angrenzende Wiesen, Wälder und Felder sind ebenfalls schnell und verkehrssicher erreicht und bereichern die Aktivitäten im Freien und den Tagesablauf im allgemeinen.

 

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